Ich habe ganz gut geschlafen in meiner Gefängnisherberge. Natürlich raschelte es um 6.00 h wieder los, aber bis dahin, okay!
Um acht auf dem Weg nach San Vincent, nur Straße, gute Landschaften. Eine halbe Stunde war ich unterwegs und fand es sehr schön mit den Händen in den Taschen zu laufen. Bis ich mich fragte, wie kannst du beide Hände in die Taschen stecken? Warum kannst du sonst nicht beide Hände in die Taschen stecken? Der Stock, ich habe den Stock beim Tomate kaufen vergessen. Boah!!!! Ich hasse es zurückzugehen! Vierzig Minuten hin und zurück.
Ich habe Schnee gesehen! Nee, ich nehme keine Drogen! Weder Schnee noch welche die mich glauben machen Schnee gesehen zu haben. Pico de Europa, ein Gebirgszug in Küstennähe, dessen Gipfel auch im Sommer über Schneereste verfügen und die mir gefährlich nahe kommen.
Ich war um 12.00 h in San Vincent und musste bis 15.30 h warten, dass die Herberge öffnet.
Wieder sammelten sich die Pilger, aber da es 44 Plätze gab, war das heute kein Problem. Die Lage war Klasse mit toller Aussieht. Der Preis sollte 10 Euro betragen. Die Pilger die ankamen, entsprachen nur in Ausnahmen, den Menschen die ich einen Abend um mich haben möchte. Die wenigen Amerikaner, die ich in meinem Leben einzeln und persönlich kennengelernt habe, waren ohne Ausnahme sympathisch, freundlich, nett. Wenn die aber als Gruppe, auch wenn die Gruppe nur vier Personen zählt, im Ausland unterwegs sind..... Als wenn sie wieder mal eine ihrer beliebten Invasionen hinter sich gebracht haben. Der Hosteliero steht um drei vor der offenen Herberge um eine zu rauchen. Blondie, Anfang fünfzig erfolgsverwöhnt mit Tochter, deutsch. Wie erst in einer halben Stunde, wie anstellen? Oh, we are sooo tired! Augenaufschlag... Ich der direkt daneben saß, wir sind alle tired, manche sitzen hier
schon seit drei Stunden! Während die Tochter sagte, dass sie sich dann mal hinten einen Platz sucht, hätte die Mutter am liebsten aufgestampft.
Das Warten empfinde ich als lästig, aber wenn 40 Leute Betten, Duschen, Toiletten und Küche benutzt haben, dauert es auch seine Zeit bis alles sauber ist.
Es wird bis Punkt 15.30 h gewartet. Der Hosteliero öffnet mit den Worten. Venga Chickas. Alle schultern erwartungsvoll die Rucksäcke. Reihe, es wird abgestempelt. Nur abgestempelt? Wieso kann nicht dort abgestempelt werden wo man das Geld abgibt, seinen Personalausweis vorzeigt, seine Daten einträgt? Wie es bisher überall gehandhabt wurde. Weil wir uns wie die Hühner auf der Stange, genügsam einzureihen haben. Denn wir ersuchen schließlich um einen der heißbegehrten Herbergsplätze. Chicka ist das Huhn, Chickas sind die Hühner. Junge Mädchen, Teenager werden Chickas genannt. In Südamerika geläufiger für junge Prostituierte. Also können wir nur die Hühner auf der Stange sein.
Du musst nicht denken, dass es nach dem Stempeln weiterging. Alle gestempelt, alle in Reihe, alle warten. Erneut, Venga Chickas! Es durfte vorgerückt werden. Vorraum Schuhe weg, nächster Raum Rosa, die kaum noch gehen kann thront am Kopfende mit knallrot gefärbten Haaren. Alles sehr duster weil die Hälfte des Gebäudes im Berg steht. Ich stehe an dritter Stelle, vorher bereits habe ich einem Rentnerspanier, der als letztes kam, klar gemacht, dass er an mir nicht vorbei kommt und wo das Ende dieser scheiß Schlange ist. Tranquilo, tranquilo! Ja, tranquilo, aber da hinten! Boah!
Als ich gerade zahlen wollte, kam dieser Hosteliero und nahm mir den Stock ab, um ihn zu dem Stock-Mob zu stellen. Ne, dachte ich, packte meine zehn Euro wieder ein und ging. Kein Wunder, dass sie nur mäßigen Bewertungen haben.
Zehn Kilometer weiter gibt es ein Dorf mit einer kleinen Herberge und großen Garten. Bei 16
Plätzen wird wohl kein Bett mehr frei sein, aber Garten und tolles Wetter...
Die Ausläufer des Pico de Europa kämmen näher und ich hatte 135 Höhenmeter auf nur 900 m Wegstrecke. Ein echter Knall. In Serdio angekommen, saßen einige Pilger in der Dorfbar und ich erfuhr, dass noch Betten frei waren. Ich nix wie hin, fünf Euro bezahlt, ganz toll geduscht. Eine Super Herberge! Klein, hell, sauber, richtig nett. Guter Entschluss!
Um acht auf dem Weg nach San Vincent, nur Straße, gute Landschaften. Eine halbe Stunde war ich unterwegs und fand es sehr schön mit den Händen in den Taschen zu laufen. Bis ich mich fragte, wie kannst du beide Hände in die Taschen stecken? Warum kannst du sonst nicht beide Hände in die Taschen stecken? Der Stock, ich habe den Stock beim Tomate kaufen vergessen. Boah!!!! Ich hasse es zurückzugehen! Vierzig Minuten hin und zurück.Ich habe Schnee gesehen! Nee, ich nehme keine Drogen! Weder Schnee noch welche die mich glauben machen Schnee gesehen zu haben. Pico de Europa, ein Gebirgszug in Küstennähe, dessen Gipfel auch im Sommer über Schneereste verfügen und die mir gefährlich nahe kommen.
Ich war um 12.00 h in San Vincent und musste bis 15.30 h warten, dass die Herberge öffnet.
Wieder sammelten sich die Pilger, aber da es 44 Plätze gab, war das heute kein Problem. Die Lage war Klasse mit toller Aussieht. Der Preis sollte 10 Euro betragen. Die Pilger die ankamen, entsprachen nur in Ausnahmen, den Menschen die ich einen Abend um mich haben möchte. Die wenigen Amerikaner, die ich in meinem Leben einzeln und persönlich kennengelernt habe, waren ohne Ausnahme sympathisch, freundlich, nett. Wenn die aber als Gruppe, auch wenn die Gruppe nur vier Personen zählt, im Ausland unterwegs sind..... Als wenn sie wieder mal eine ihrer beliebten Invasionen hinter sich gebracht haben. Der Hosteliero steht um drei vor der offenen Herberge um eine zu rauchen. Blondie, Anfang fünfzig erfolgsverwöhnt mit Tochter, deutsch. Wie erst in einer halben Stunde, wie anstellen? Oh, we are sooo tired! Augenaufschlag... Ich der direkt daneben saß, wir sind alle tired, manche sitzen hier
schon seit drei Stunden! Während die Tochter sagte, dass sie sich dann mal hinten einen Platz sucht, hätte die Mutter am liebsten aufgestampft.Das Warten empfinde ich als lästig, aber wenn 40 Leute Betten, Duschen, Toiletten und Küche benutzt haben, dauert es auch seine Zeit bis alles sauber ist.
Es wird bis Punkt 15.30 h gewartet. Der Hosteliero öffnet mit den Worten. Venga Chickas. Alle schultern erwartungsvoll die Rucksäcke. Reihe, es wird abgestempelt. Nur abgestempelt? Wieso kann nicht dort abgestempelt werden wo man das Geld abgibt, seinen Personalausweis vorzeigt, seine Daten einträgt? Wie es bisher überall gehandhabt wurde. Weil wir uns wie die Hühner auf der Stange, genügsam einzureihen haben. Denn wir ersuchen schließlich um einen der heißbegehrten Herbergsplätze. Chicka ist das Huhn, Chickas sind die Hühner. Junge Mädchen, Teenager werden Chickas genannt. In Südamerika geläufiger für junge Prostituierte. Also können wir nur die Hühner auf der Stange sein.
Du musst nicht denken, dass es nach dem Stempeln weiterging. Alle gestempelt, alle in Reihe, alle warten. Erneut, Venga Chickas! Es durfte vorgerückt werden. Vorraum Schuhe weg, nächster Raum Rosa, die kaum noch gehen kann thront am Kopfende mit knallrot gefärbten Haaren. Alles sehr duster weil die Hälfte des Gebäudes im Berg steht. Ich stehe an dritter Stelle, vorher bereits habe ich einem Rentnerspanier, der als letztes kam, klar gemacht, dass er an mir nicht vorbei kommt und wo das Ende dieser scheiß Schlange ist. Tranquilo, tranquilo! Ja, tranquilo, aber da hinten! Boah!
Als ich gerade zahlen wollte, kam dieser Hosteliero und nahm mir den Stock ab, um ihn zu dem Stock-Mob zu stellen. Ne, dachte ich, packte meine zehn Euro wieder ein und ging. Kein Wunder, dass sie nur mäßigen Bewertungen haben.
Zehn Kilometer weiter gibt es ein Dorf mit einer kleinen Herberge und großen Garten. Bei 16
Plätzen wird wohl kein Bett mehr frei sein, aber Garten und tolles Wetter...Die Ausläufer des Pico de Europa kämmen näher und ich hatte 135 Höhenmeter auf nur 900 m Wegstrecke. Ein echter Knall. In Serdio angekommen, saßen einige Pilger in der Dorfbar und ich erfuhr, dass noch Betten frei waren. Ich nix wie hin, fünf Euro bezahlt, ganz toll geduscht. Eine Super Herberge! Klein, hell, sauber, richtig nett. Guter Entschluss!
Die genannte Herberge hatte offene Türen und keinen Herbergsvater, auch keine Mutter. Ein riesiges Gebäude, das wie ich am nächsten Tag erfuhr, ein bischöfliches, von Nonnen geführtes Mädcheninternat war.
ich bei einem Tee die Pilgermasssen an mir vorbei rauschen lassen konnte. Es ist schwer beeindruckend was da so alles unterwegs ist. Die schnellen, frühen vorne weg, die ganz jungen, die durchschnittlichen, die die sich bereits morgens um 9.00 h nur humpelnd vorwärts bewegen, die Unsicheren, die trotz aller gelben Pfeile alle zwanzig Meter auf ihr Navi starren, die Alten denen ich wünsche, dass der natürliche Tod noch 500 km auf sich warten lässt. Und innerhalb aller dieser Gruppen, die sich bestimmt noch erweitern lasssen, gibt es die Punker, die Spießer, die Stillen und die Lauten... Und alle diese Menschen vereint im... im Weg? ....im Ziel? Hier wird es vielleicht beides sein. Wobei sich die Frage stellt, wie wichtig den meisten das Grab des heiligen Jakobus tatsächlich ist?
Tütenrascheln, Röcheln, okay er war sehr erkältet. Röcheln, die zue Nase freiblasen, röcheln, böses Bronchialhusten, schnaufen hach. Ich: Hach! Lautes Gähnen, schnaufen hach. Ich: Hach! Lautes Gähnen Ich: Ist jetzt mal gut? Das Baby schlief zum Glück weiter, alle anderen nicht. lautes Gähnen! Ich: Bettzeug, Schlafsack, Wertsachentüte, raus aus dem Zimmer, dreimal nach rechts im Vorratsraum fand ich nicht nur Platz, sondern auch ein paar ausrangierten Polster. Super! Polster, Bettzeug drauf und ich in den Schlafsack.
Weg und kam gegen zwölf in Comillas an. Es warteten bereits zwei Pilger darauf, dass die Herberge um 15.00 h öffnet.
19. Jahrhundert und gehört wohl zu den Rundgangs-Sehenswürdigkeiten der altertümlichen Stadt. Ständig kamen Leute mit Kameras vorbei und weil sie das Gefängnis nicht von innen fotografieren konnten, haben sie kurzerhand die Pilger fotografiert. Manchmal ist es schon lästig berühmt zu sein.
Am Morgen des 08. August bin ich Richtung Gümes aufgebrochen. Erst mal eine lange Ebene, zum Teil am Gefängnis vorbei, gefolgt von einem irrwitzigen Auf- und Abstieg. Schmal und stellenweise so steil, dass die Hände zur Hilfe genommen mussten. Es war der kürzeste Weg von einer zur nächsten Bucht und ein toller Weg, der an einem Strand endete, an dem ich mich nur noch schwer beherschen
konnte. Aber da noch zwanzig Kilometer vor mir lagen, habe ich den Wunsch ins Wasser zusteigen verworfen. Zum Einen spannt das Salz des Wassers sehr unangenehm auf der Haut, wenn es getrocknet ist und zum Anderen müssen nur ein, zwei Sandkörner zwischen den Zehen verbleiben und es gibt womöglich richtige Probleme. Der Weg verlief über mehrere Kilometer am Strand. Zum Glück war gerade Ebbe, sodass ich prima auf dem harten, feuchten Sand laufen konnte, sonst wäre es eine ziemliche Quälerei gewesen. Lustig die Blicke derer, die nicht wissen, dass hier ein Pilgerweg verläuft. Vollbekleidete Personen mit Rucksack, Stock und Hut, rennen über den Sand.
Gegen 16.00 h kam ich in der Kultherberge von Pater Ernesto an. Wobei Herberge trifft es nicht ganz, es war eher eine Pilgeranlage mit einer gigantischen Organisation. Es gab in den ursprünglichen Gebäuden, neben einer großen Bibliothek, einem sehr großen Aufenthaltsraum auch klassische Pilgerräume mit vielen Betten, aber es gab auch Bungalows für zwei bis fünf Personen mit WC und Dusche. Eine sehr schöne Kapelle, von der ich ein Panoramafoto gemacht habe, stand als Andachtsraum ebenfalls zur Verfügung.
Ich zählte ungefähr 100 Leute, die alle einen guten Patz bekommen haben und für noch mehr Menschen stehen Zeltbungalows zur Verfügung, die ebenfalls über Betten und Strom verfügen.
Es gab ein schönes, gemeinsames Abendessen sowie ein spanisches Frühstück, d.h. Brot, Konfitüre und Kaffee.
Italienern. Der Schabe kann von Glück reden, dass es sich bei der Hütte um Massivbauweise handelte, sonnst wäre er heute noch mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Was hat der geschnarcht. Die Italiener haben morgens auch ganz suptil gefragt wie ich geschlafen hätte. Ich sagte, dass wir dafür kein Tigerproblem hatten. Fröhlich winkend fuhr der einzige Ausgeschlafende, ("Da hätte ich doch fast verschlafen!") mit seinem Fahrrad eine halbe Stunde später an mir vorbei. Das war ein Typ...
Etwas später kam ich an der oben angesprochenen Wegvarianten an, die ich einfach den Pfeilen und nicht der Empfehlung nach ging. Allerdings war festzustellen, dass der Weg angepasst wurde und was sich auch wirklich gelohnt hat. Es bleibt festzuhalten, dass es sich um eine gute, aber mittlerweile überflüssige Empfehlung handelt. Denn wer sich dran hält, klettert erst mal einer zu. Strand und von dort aus hoch auf die Klippen, um sich da dann mit dem regulären Weg zu verbinden. Der Klippenweg war die absolute Wucht. Es verlief bis auf wenige Ausnahmen fast ausschließlich einen halben bis ein Meter von der Abbruchkante entfernt und bot einen tollen Blick über die kleineren Buchten bis hin zur Bucht von Santander. Diese Bucht wurde wieder mit Hilfe einer Personenfähre überquert.
Santander war mir persönlich sehr unsympathisch, so dass ich den Entschluss, den ich abends zuvor mit den Italienern getroffen hatte sehr gut hieß. Die Altstadt lohnt sich gar nicht. Warum? Weil es sie nicht gibt! Im Jahre 1941 hatte ein verheerender Tornado, wie es ihn in Europa nur sehr selten gibt, die komplette Altstadt verwüstet. Es wurde im einheitlichen Baustil wieder aufgebaut. Will sagen, eher langweilig. Klugscheißer-Wissen: Santander wird im übrigen nicht San - tander ausgesprochen, wie es viele, auch die ehemaligen Citibank Angestellten, die von der Banco de Santander übernommen wurden tun, sondern Sant - an - der, wie es mir von verschiedenen Spaniern auf Nachfrage bestätigt wurde.
Um 17.00 kam ich in Santillana de Mar an, wo die Italiener bereits bei einem Bier saßen Ich bin nach Wanderführer ausgesfiegen, die beiden haben eine Bahnangestellte gefragt und sind nur fünf Kilometer gelaufen.
Der Pastor begrüßte uns mit Handschlag und ein paar freundlichen Worten zu dem jeweiligen Heimatland, das er zuvor erfragt hat. Eine Schwester spielte Gitarre, während er ein allgemeines Gebet über uns Pilger sprach. Als er bei den persönlichen Segnungen seine Hand auf meinen Kopf legte, konnte ich mich nur noch schwer zusammen reißen. Ich bin einfach zu sensibel für so'n Zeugs! Vielleicht ist es der fehlende Segen des eigenen Vaters, der solche Reaktionen hervorrufen. Auf der anderen Seite heul ich andauernd in der Kirche. Das ist ein Qualitätsbarometer. Wenn ich nicht heulend aus dem Gottesdienst komme, war der aber so richtig schlecht.
afrikanisches, aber in französischer Sprache gesungenes Lobpreislied zum Besten, das von allen mitgesungen werden konnte und auch sehr gehaltvoll war.
Herbergsvater in die Arme gelaufen und durfte meinen Rucksack bereits abstellen. Bekam einen Schlüssel und wurde gebeten erst um eins wieder zu kommen, wegen zusätzlicher Anstreicharbeiten die bis dahin noch gemacht werden müssen. Nein, auch das kann ich nicht auf Spanisch, ich stand aber neben dem Anstreicher, als er es mir erklärte.
Obwohl es heißt, dass der Küstenweg moderater verläuft, sobald Bilbao hinter einem liegt, befindet sich doch immer mindestens ein Aufstieg auf dem Weg, der ein echter Knaller ist. Der Weg geht halt von einer Bucht zur nächsten, die von hübsch anzusehenden Bergen gerahmt sind. Heute zum Beispiel, gab es 200 Höhenmeter auf 2,5 km hoch und auf ungefähr 2 km wieder runter. Das ist heftig!
unterwegs zu sein. Die Etappen, die sich nach den Herbergen richten, sind hier auf dem Küstenweg so gestaltet, dass Du unweigerlich die Hälfte der Truppe abends wieder triffst. Die andere Hälfte besteht meistens aus Weitwanderer, die am Tag über 30 km zurückgelegen. Das heißt, dass morgen auch noch mal eine kurze Etappe kommt, weil die darauf folgende von sich schon 29 km hat. Gestern gab es, da eine Küche vorhanden war, ein gemeinsames Essen, natürlich von denen die sich seit drei Tagen kennen. Ich habe nur mitgegessen, gekocht hab ich mir selbst was. Ich Glücklicher! Vor und nach dem Essen fanden auch gute Gespräche statt, für die man sich schon wenigstens diese drei Tage kennen muss. Aber dann darf für mich auch was neues her.

