Bergischer Weg 3. Etappe
Am Sonntag sind wir die dritte Etappe des Bergischen Weges, die in Wülfrath-Düssel beginnt gelaufen.
Bei schönstem Winterwetter trafen wir uns um 11.30 h an der Ortshaltestelle und machten uns auf den Weg.
Dieser Weg führte uns dieses Mal mit sehr moderaten Steigungen, zunächst vorbei an dem kleinen Wuppertaler Stadtteil Schöller, dessen Ursprünge bis ins 8. Jahrhundert zurückgehen.
Von dort aus liefen wir ein Stück entlang der Düssel.
Nachdem wir den Weg an der Düssel wieder verlassen hatten, erreichten wir nach insgesamt zwei Stunden die Gemeinde Alt-Gruiten mit ihren schmucken Fachwerk- und Schiefer-häusern. Hier in Alt-Gruiten, nach etwa der Hälfte der Strecke, lädt das nette Café „Café im Dorf“ zu einer Rast ein.
Öffnungszeiten: http://www.cafe-im-dorf.net/index.html
Weiter ging es über schöne Wald-, doch in erster Linie Feldwege Richtung Etappenziel.
Kurz nachdem die A46 überquert war befanden wir uns auf der Korkenziehertrasse, die wir die letzten Kilometer bis Solingen-Gräfrath folgten.
Die Korkenziehertrasse verläuft auf der ehemaligen Zugtrasse zwischen Solingen Hauptbahnhof und Wuppertal-Vohwinkel. Dort hat sie Anschluss an die Wuppertaler Nordbahntrasse Richtung Hattingen und zum Baldeneysee.
Aufgrund meiner Ortskenntnis wurde die Etappe, wie bereits angekündigt auf eine Gesamtlänge von circa 20 km modifiziert, sodass wir nach ziemlich genau vier Stunden in Solingen-Gräfrath einem weiteren Ort mit wunderschönem historischem Stadtkern eintrafen.
Neben der schönen Altstadt beherbergt Gräfrath das Deutsche Klingenmuseum sowie den Tierpark Fauna.
http://www.klingenmuseum.de/_deutsch/dkm/homepage.html
http://www.tierpark-fauna.de/
Der Bus von Gräfrath nach Solingen fährt selbst sonntags in den Nachmittagsstunden alle zehn Minuten, sodass wir wieder schnell zurück nach Wuppertal-Vohwinkel kamen.
Die nächste und 4. Etappe des Bergischen Wegs verläuft von Solingen-Gräfrath entlang der Wupper unter der Müngstener Brücke her, Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke eröffnet im Jahre 1897 nach Solingen-Burg.
Am Sonntag sind wir die dritte Etappe des Bergischen Weges, die in Wülfrath-Düssel beginnt gelaufen.Bei schönstem Winterwetter trafen wir uns um 11.30 h an der Ortshaltestelle und machten uns auf den Weg.
Dieser Weg führte uns dieses Mal mit sehr moderaten Steigungen, zunächst vorbei an dem kleinen Wuppertaler Stadtteil Schöller, dessen Ursprünge bis ins 8. Jahrhundert zurückgehen.

Von dort aus liefen wir ein Stück entlang der Düssel.
Nachdem wir den Weg an der Düssel wieder verlassen hatten, erreichten wir nach insgesamt zwei Stunden die Gemeinde Alt-Gruiten mit ihren schmucken Fachwerk- und Schiefer-häusern. Hier in Alt-Gruiten, nach etwa der Hälfte der Strecke, lädt das nette Café „Café im Dorf“ zu einer Rast ein.
Öffnungszeiten: http://www.cafe-im-dorf.net/index.html

Weiter ging es über schöne Wald-, doch in erster Linie Feldwege Richtung Etappenziel.
Kurz nachdem die A46 überquert war befanden wir uns auf der Korkenziehertrasse, die wir die letzten Kilometer bis Solingen-Gräfrath folgten.
Die Korkenziehertrasse verläuft auf der ehemaligen Zugtrasse zwischen Solingen Hauptbahnhof und Wuppertal-Vohwinkel. Dort hat sie Anschluss an die Wuppertaler Nordbahntrasse Richtung Hattingen und zum Baldeneysee.Aufgrund meiner Ortskenntnis wurde die Etappe, wie bereits angekündigt auf eine Gesamtlänge von circa 20 km modifiziert, sodass wir nach ziemlich genau vier Stunden in Solingen-Gräfrath einem weiteren Ort mit wunderschönem historischem Stadtkern eintrafen.
Neben der schönen Altstadt beherbergt Gräfrath das Deutsche Klingenmuseum sowie den Tierpark Fauna.
http://www.klingenmuseum.de/_deutsch/dkm/homepage.html
http://www.tierpark-fauna.de/
Der Bus von Gräfrath nach Solingen fährt selbst sonntags in den Nachmittagsstunden alle zehn Minuten, sodass wir wieder schnell zurück nach Wuppertal-Vohwinkel kamen.
Die nächste und 4. Etappe des Bergischen Wegs verläuft von Solingen-Gräfrath entlang der Wupper unter der Müngstener Brücke her, Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke eröffnet im Jahre 1897 nach Solingen-Burg.
Am Montag sind Carina und ich bei schönstem Winterwetter diese zweite Etappe von Wülfrath-Düssel Richtung Velbert gelaufen. Also entgegen der eigentlichen Richtung, was aber in keiner Weise zur Beeinträchtigungen führte, da der Bergische Weg für beide Richtungen gleichermaßen gut markiert ist.
des Architekten Gottfried Böhm 1968 fertiggestellt und bietet seitdem ausreichend Diskussionsstoff.

abzubiegen. Da der Baldeneysee die Verbreiterung der Ruhr ist, haben wir sie auf der ehemaligen Eisenbahnbrücke, die Heisingen mit Kupferdreh verbindet überquert.
Ich kann wirklich nicht sagen, dass es eine weihnachtliche Wanderung gewesen wäre, in diesem grauen Wetter, aber dennoch sehr belebend für Körper und Geist.
Neanderland Steig sowie der Bergische Weg. Während der Neanderland Steig ein neuer großer Rundweg in der Region Bergisches Land ist, mit 17 moderaten Etappen, auf einer Gesamtlänge von 240 km, ist der Bergische Weg ein Fernwanderweg, der von Essen nach Königswinter geht.
Vom Wanderparkplatz Hermgesberg, stetig bergab bis zur „Quarter-Horse-Ranch“ und von dort aus auf schönen Waldwegen entlang der Düssel bis zum Ortsteil Schöller.


rdings ist man von Seiten vieler Wandervereine und -Verbänden aus Gründen des Marketings dazu übergegangen den X-Wegen Namen zu geben. Im oben genanntem Fall wurde aus X29, Bergischer Weg. Mit bunten Schildchen.

